Rammkernsondierung mit Inliner (RKS-I)
Geotechnisches Verfahren zur Untersuchung weicher bis mittelfester Böden.
Anwendungsgebiet
Eine Rammsonde wird mit einem Inliner-System ausgestattet. Der Inliner ist ein herausnehmbarer, zylindrischer Behälter aus Kunststoff, der während des Eindringens Bodenmaterial aufnimmt. Nach Erreichen der gewünschten Tiefe wird der Inliner entnommen. Er enthält die Bodenprobe, die nahezu ungestört ist und zur weiteren Analyse genutzt werden kann. Dieses Verfahren ist nur für weichere Böden geeignet wie zum Beispiel Ton oder Silt.
Durchführungsdauer
Zu beachten
Kenntnisse über die Bodenbeschaffenheit und die geologischen Verhältnisse am Standort sind essenziell. Zudem müssen die Lage und Tiefe von Versorgungsleitungen eindeutig bekannt sein, um Schäden oder Gefährdungen zu vermeiden. Potenzielle Hindernisse wie größere Steine, Kiesnester oder Wurzeln sollten vorab identifiziert werden. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, zunächst einfache Ramm- oder Rammkernsondierungen durchzuführen, um die Eignung des Bodens für den Einsatz des Inliner-Systems sicherzustellen und eine reibungslose Durchführung zu ermöglichen.
Vor- und Nachteile
Alternative Verfahren
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